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Bildungsgänge mit IHK- oder HWK-Abschluss


 Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) 01.10.2020

- Industriemechaniker (m/w/d) 01.10.2020
    Fachrichtung Instandhaltung

Elektroniker (m/w/d) 01.11.2020
   Energie- und Gebäudetechnik

Einstieg bis 3 Monate nach Beginn möglich!

 

 

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Internetseiten der GUF Starttermine Umschulungen
in Göttingen

Bildungsgänge mit IHK- oder HWK-Abschluss


- Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement 02.08.2022

Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) 01.10.2022

- Industriemechaniker (m/w/d) 01.10.2022
    Fachrichtung Instandhaltung

- Elektroniker (m/w/d) 01.11.2022
   Energie- und Gebäudetechnik

Einstieg bis 3 Monate nach Beginn möglich!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ab August starten die Umschulungen der Berufe Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement, Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d) und Elektroniker (m/w/d).

Für Kunden mit Interesse an einem Berufsabschluss steht das GUF-Team für Beratungsgespräche persönlich in den Räumlichkeiten der GUF oder telefonisch gern zur Verfügung.

Freundliche Grüße

Ihr GUF-Team

 

 
Info:
Ab dem 01.06.2021 bieten wir auch für die Qualifizierungen in den Bereichen Schweißen und CNC Drehen und Fräsen wieder Präsenzplätze in ausreichender Zahl an.

 

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©2021 Gesellschaft für Umschulung & Fortbildung mbH, Abich-Thiele-Straße 1, 37079 Göttingen Tel.: 0551 50542-0 Internet www.guf.de Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Berufsorientierung

Angebote für Berufsorientierungsmaßnahmen

Die GUF bietet seit 2012 verschiedene Programme im Rahmen der Berufsorientierung an. Diese werden in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), mit Göttinger Schulen, der Agentur für Arbeit, dem Landkreis Göttingen und der Stiftung Niedersachsenmetall durchgeführt.

Aktuell wird in 2025 für Schüler der achten Klassen die Berufsorientierung in Kooperation mit der Bonifatiusschule II Göttingen  in den Räumlichkeiten der GUF durchgeführt.

Das Berufsorientierungsprogramm richtet sich an Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse. Erst erkunden die Jugendlichen ihre Stärken in einer Potenzialanalyse, dann testen sie in den Werkstatttagen verschiedene Berufsfelder aus.

Stärken erkunden in der Potenzialanalyse
Die Potenzialanalyse ist für die Jugendlichen der Einstieg in die Berufsorientierung. Hierbei geht es noch gar nicht um die Berufe selbst: In der Potenzialanalyse erkunden Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und tanken Selbstbewusstsein.
Sie legt junge Menschen nicht auf eine bestimmte berufliche Richtung fest, sondern öffnet ihren Blick für Möglichkeiten. Kernelement sind praxisbezogene Einzel- oder Gruppenaufgaben, bei deren Lösung die Jugendlichen durch pädagogische Fachkräfte beobachtet und begleitet werden.
Welche Kompetenzen die Potenzialanalyse erfasst
Wie wird ein Problem angepackt, wie motiviert und zuverlässig ist der Jugendliche, wie gut können sie im Team arbeiten und Konflikte lösen? Die Schülerinnen und Schüler erkunden spielerisch ihre methodischen, personalen und sozialen Kompetenzen.

Berufe entdecken in den Werkstatttagen
Die praktische Erfahrung der Werkstatttage ist für viele junge Menschen ein erster, positiver Kontakt mit der Berufswelt. Hier lernen sie mehrere Berufsfelder praxisnah kennen und können erste realistische Vorstellungen von der Berufswelt gewinnen. Die Jugendlichen können in der praktischen Arbeit bislang versteckte Talente zeigen und gewinnen durch diese Erfolgserlebnisse neues Selbstvertrauen. In einer Werkstatt selbst etwas herstellen – genau das dürfen die Schülerinnen und Schüler unter anderem während der Werkstatttage. Neben Handwerk und Technik können sie sich in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung, Elektro, Metall, CNC, Verkauf sowie Medien und Druck ausprobieren.
Auch zeigt ihnen die Praxiserfahrung, wofür schulisches Lernen wichtig ist. Dies hat häufig einen positiven Einfluss auf die schulischen Leistungen: Wer an der Werkbank oder am Schreibtisch erfahren hat, dass er in seinem Wunschberuf Briefe schreiben oder den Dreisatz beherrschen muss, der ist auch in der Schule motivierter.
Der Unterschied der Werkstatttage zu einem Praktikum: Die Jugendlichen stehen nicht „daneben“ und schauen den Mitarbeitenden ihres Praktikumsbetriebs bei der Arbeit zu, sondern sie sind selbst aktiv. Und da sie es sind, die in den Werkstatttagen im Mittelpunkt stehen – und nicht etwa laufende Produktions- oder Geschäftsprozesse – können sie sich in geschütztem Raum selbst betätigen.

 

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